Dienstunfähigkeitsversicherung für Soldaten

Dienstunfähigkeitsversicherung für Soldaten

Wieso ist eine Dienstunfähigkeitsversicherung
für Soldaten NOTWENDIG
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Dienstunfaehigkeitsversicherung-fuer-Soldaten
Dienstunfaehigkeitsversicherung-fuer-Soldaten

Im Schnitt wird jeder Vierte im Laufe seines Lebens berufsunfähig oder dienstunfähig.

Dies bedeutet, dass die Person durch Krankheit, Unfall oder Invalidität nicht mehr in der Lage ist seinen Beruf auszuüben. Oft trifft es die Leidtragenden völlig unvorbereitet und reißt sie aus ihrem gewohnten Rhythmus. Gerade Soldaten tragen ein erhöhtes Risiko. Die körperliche, sowie seelische Belastung ist oftmals um ein Vielfaches höher als bei Zivilisten. Bei Auslandseinsätzen kommen selbst die Härtesten unter ihnen, schnell an ihre physischen und psychischen Grenzen.
Während Berufssoldaten bei einer Dienstunfähigkeit mit erheblichen Versorgungslücken rechnen müssen, werden Soldaten auf Zeit entlassen (§55 Abs. 2 SG). Trotz Entlassung gibt es noch die Möglichkeit in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert zu werden. Für eine Erwerbsminderungsrente müssen allerdings einige Kriterien erfüllt werden, wie z.B. eine Mindestversicherungszeit von 5 Jahren in denen mindestens 3 Jahre Pflichtbeiträge eingezahlt werden. Der Betroffene darf darüber hinaus nicht mehr in der Lage sein mehr als 6 Stunden täglich zu arbeiten.
Eine Dienstunfähigkeitsversicherung schützt Soldaten und Soldatinnen im Einzelfall vor dem finanziellen Ruin.

Wieso ist eine Dienstunfähigkeits-versicherung für Soldaten NOTWENDIG


Im Schnitt wird jeder Vierte im Laufe seines Lebens berufsunfähig oder dienstunfähig.

Dies bedeutet, dass die Person durch Krankheit, Unfall oder Invalidität nicht mehr in der Lage ist seinen Beruf auszuüben. Oft trifft es die Leidtragenden völlig unvorbereitet und reißt sie aus ihrem gewohnten Rhythmus. Gerade Soldaten tragen ein erhöhtes Risiko. Die körperliche, sowie seelische Belastung ist oftmals um ein Vielfaches höher als bei Zivilisten. Bei Auslandseinsätzen kommen selbst die Härtesten unter ihnen, schnell an ihre physischen und psychischen Grenzen. 

Während Berufssoldaten bei einer Dienstunfähigkeit mit erheblichen Versorgungslücken rechnen müssen, werden Soldaten auf Zeit entlassen (§55 Abs. 2 SG). Trotz Entlassung gibt es noch die Möglichkeit in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert zu werden. Für eine Erwerbsminderungsrente müssen allerdings einige Kriterien erfüllt werden, wie z.B. eine Mindestversicherungszeit von 5 Jahren in denen mindestens 3 Jahre Pflichtbeiträge eingezahlt werden. Der Betroffene darf darüber hinaus nicht mehr in der Lage sein mehr als 6 Stunden täglich zu arbeiten.

Eine Dienstunfähigkeitsversicherung schützt Soldaten und Soldatinnen im Einzelfall vor dem finanziellen Ruin.

Was bedeutet Dienstunfähigkeit bei der Bundeswehr?

 Dienstunfähig ist ein Soldat, wenn er wegen seines körperlichen Zustandes oder aus gesundheitlichen Gründen dauernd nicht in der Lage ist seinen Dienstpflichten nachzukommen.
Anders als bei einer Berufsunfähigkeit dient der Soldat dem Staat und kann, um seinem Dienstherrn weiter zu dienen, versetzt werden. Allerdings ist eine Versetzung keine Verpflichtung des Dienstherrn und somit werden Zeitsoldaten entlassen, während Berufssoldaten in den Ruhestand versetzt werden.
Gerade für junge Zeitsoldaten gibt es kein Sicherheitsnetz, dass sie während dieser schwierigen Zeit auffängt. Die staatlichen Maßnahmen wie die Erwerbsminderungsrente reicht oftmals nicht aus um sein Leben wie gewohnt finanzieren zu können.
 

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Was ist der Unterschied zwischen einer Berufsunfähigkeitsversicherung und einer Dienstunfähigkeitsversicherung?

Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist die Basis. Eine der Kriterien für ihr Greifen ist, wenn man seinen Beruf nur noch zu 50% ausüben kann und diese Einschränkung länger als 6 Monate anhält. Die Kriterien für eine Dienstunfähigkeit sind allerdings andere als bei einer Berufsunfähigkeit. Nach einem Unfall oder durch starke psychische Belastung werden z.B. 40% Dienstunfähigkeit und vom Truppenarzt diagnostiziert. Dies würde für eine Berufsunfähigkeitsversicherung nicht reichen und es würde kein Geld ausgezahlt werden. Aus diesem Grund gibt es die Berufsunfähigkeitsversicherung mit Dienstunfähigkeitsklausel = Dienstunfähigkeitsversicherung. Sie greift bereits ab dem ersten Prozent einer Dienstunfähigkeit. 

Gibt es bei der Bundeswehr eine Rente?

Bei der Bundeswehr gibt es die Pension. Die erhalten Berufssoldaten nach Erfüllen ihrer Dienstzeit. Das Äquivalent zur gesetzlichen Rente. Bei einer Dienstunfähigkeit bekommen Berufssoldaten nach Versetzung in den Ruhestand erheblich geringere Versorgungsbezüge. Für jedes vorzeitige Ruhestandsjahr wird ihr Ruhegehalt um 3,6%, aber maximal 10,8% gemindert. Sollte die Dienstunfähigkeit durch eine Wehrdienstbeschädigung oder einen Dienstunfall verursacht werden, wird das Ruhegehalt selbstverständlich ohne einen Versorgungsabschlag ausgezahlt.

Dienstunfähigkeitsversicherung für Soldaten

Was macht eine Dienstunfähigkeitsversicherung?

Eine Dienstunfähigkeitsversicherung zahlt eine monatliche Rente bis zu dem vereinbarten Ablaufdatum. Die Höhe der Rente wird vorher mit dem Versicherungsmakler individuell errechnet und je nach Höhe der Versorgungslücke, bestimmt.
Darüber hinaus bietet die Dienstunfähigkeitsversicherung einige Vorteile wie z.B.:

Wie hoch sollte man sich absichern?

Dienstunfähigkeitsversicherung Soldaten

Die Höhe der Absicherung hängt von sehr vielen Faktoren ab. Zunächst bestimmt die jeweilige Dienstzeit sowie der Dienstgrad die Höhe der jeweiligen Versorgungslücke. Diese Höhe ist ausschlaggebend für die Höhe der Dienstunfähigkeitsrente. Ein weiterer Faktor wäre die Versicherungszeit. 

Berufssoldaten sollten unbedingt ihre Versicherung auf ihren Status überprüfen lassen. Während sie in ihrer Dienstunfähigkeit oftmals überversichert sind, sind sie in den wichtigen Sparten wie Pflegepflichtversicherung unterversichert!

Dienstunfähigkeitsversicherung für Soldaten

Warum braucht man eine individuelle Beratung?

Manchmal ist es schwierig den für sich passenden Versicherungsschutz gewährleistet zu bekommen. Gesundheitsbelastete Menschen sowie Soldaten müssen oft Risikozuschläge zahlen.

Zeitsoldaten werden entlassen und bekommen kein Ruhegehalt daher brauchen sie einen höheren Versicherungsschutz als Berufssoldaten.
Nur wenige Versicherer bieten Verträge mit einer Dienstunfähigkeitsklausel an, die der hohen Anforderung der Bundeswehr gerecht werden. Ein gutes Beispiel dafür sind Auslandseinsätze. Viele Versicherer schließen kriegsähnliche Einsätze aus. Daher ist es wichtig sich Beratung zu holen, um eine passende Gesellschaft zu finden, die diese Bausteine mitversichert. 

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